Beiträge vom Januar, 2015

Krim-Streit

Mittwoch, 28. Januar 2015 22:09

Auf der site „Sputnik Deutschland“ ist heute folgendes zu lesen:

„Annexion“ von DDR durch BRD verurteilen

Vor dem Hintergrund der westlichen Kritik einer „Annexion“ der Krim durch Russland will die Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) in einer Sondererklärung die „Annexion der Deutschen Demokratischen Republik durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1989“ verurteilen.

Der Vorsitzende der Staatsduma, Sergej Naryschkin, beauftragte am Mittwoch den Auswärtigen Ausschuss mit der Vorbereitung einer entsprechenden Erklärung. Damit reagierte Naryschkin auf die immer neuen Vorwürfe aus dem Westen, Russland habe die Krim „annektiert“.

Die Initiative ging vom Abgeordneten Nikolai Iwanow (KPRF) aus. Dieser verwies in seinem Statement am Mittwoch darauf, dass die Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), Anne Brasseur, am Montag Russland erneut einer „Annexion der Krim“ beschuldigt hatte. „Als Reaktion schlage ich vor, eine Erklärung vorzubereiten, die die Annexion der Deutschen Demokratischen Republik durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1989 verurteilt“, sagte Iwanow. Er betonte, dass es in der DDR keine Volksabstimmung über eine Eingliederung in die BRD gegeben habe. Die Krim hingegen stimmte in einem Referendum für eine Wiedervereinigung mit Russland.

Die Krim-Bevölkerung hatte am 16. März 2014 in einem Referendum mehrheitlich (fast 97 Prozent der Wahlbeteiligten) für eine Abspaltung von der Ukraine und für eine Wiedervereinigung mit der Russischen Föderation gestimmt. Zwei Tage später unterzeichneten der russische Präsident Wladimir Putin und die Regierung der Krim einen Vertrag über die Aufnahme dieser ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel und der Stadt Sewastopol in die Russische Föderation. Der Anlass für das Referendum war der blutige Februar-Umsturz in Kiew, bei dem die Opposition Präsident Viktor Janukowitsch entmachtet und eine von Nationalisten geprägte Regierung gestellt hatte. Die neue Regierung schickte Truppen in die östlichen Industrieregionen Donezk und Lugansk, die den Umsturz nicht anerkannt haben.

Nach der Krim-Entscheidung entzog die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE) Russland das Stimmrecht — als Sanktion für die „Annexion“ der Schwarzmeerhalbinsel. Die Krim hatte seit 1783 zu Russland gehört, bevor der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow 1954 die Halbinsel symbolisch von der Russischen Sowjetrepublik an die Ukrainische Sowjetrepublik – beide im Bestand der Sowjetunion – „verschenkte“. Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Dezember 1991 blieb die von Russen dominierte Krim automatisch in der Ukraine.“

Das freut mich und ich danke Sergej Naryschkin sowie der russischen Duma dafür. Recht haben sie! Ich will abstimmen, ob ich in der BRD leben will. Und ich würde mit „NEIN“ abstimmen!

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Die „Bärgida“ …

Dienstag, 27. Januar 2015 22:06

…hat heute ihr wahres Gesicht gezeigt. Anders als in Leipzig und Dresden ließ man hier die Katze aus dem Sack, indem man nach dem „Abendspaziergang“ das Deutschlandlied erst gesungen, dann gegröhlt hat. Die Polizei stand seelenruhig daneben.

Meines Wissens ist die die Strophe, „D… über alles“ verboten, mit dieser hatten sie aber angefangen. Irgendjemand hat dann noch ein oder zwei Strophen dazu gedichtet (?), deren Text ich nicht verstehen konnte, aber der Refrain „D… über alles“ wurde immer wieder gegröhlt. Hätte die Polizei da nicht einschreiten müssen?

In Berlin dominieren die Rechten die „Bärgida“… Dort ertönte oft im Sprechchor: „Wer Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen!“.

Ich befürchte, es wird nicht lange friedlich verlaufen. Wir steuern direkt auf Unruhen, auf Gewalt zu, zunächst in einzelnen Städten, dann wird es sich ausbreiten… Die Polizei ist in der Mehrheit sowieso rechts und unterstützt, was die eigentlich verhindern müßte. Die Gerichte sind rechts… Es wird eskalieren.

Ob sich die Dresdner und Leipziger davon distanzieren werden?

 

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Abschuß der MH17

Dienstag, 27. Januar 2015 9:10

Weil ich gerade bei Lügen der Medien im Auftrag der Politik bin, auch beim Absturz der MH17 stehen wirtschaftspolitische Interessen dahinter. Die Ukraine dient als Bollwerk gegen Rußland. Nur: das eigentliche Ziel ist es, erst Rußland zu schwächen und dann China im Wachstum zu bremsen. Das forderte Obama kürzlich bei seiner Rede vor der Nation. Die Führungsrolle, so Obama, stünde einzig und allein den USA zu.

Zum Absturz der MH17 empfehle ich nachfolgendes Gespräch mit Peter Haisenko:

 

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Cahrlie Hebdo – Zum weiteren Nachdenken…

Montag, 26. Januar 2015 17:25

—, was in Paris geschah, empfehle ich dieses Gespräch mit Dr. Daniele Ganser:

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Pegida, Legida & Co.

Sonntag, 25. Januar 2015 13:15

Bisher hatte es die Bundsesregierung recht einfach mit ihren „braven“ Bürgern, die sich stets ans Grundgesetz hielten, jede Veranstaltung anmeldeten, keinen Generalstreik organisierten und sich lieber von der Politik abwandten statt mitreden zu wollen. Doch auf einmal flammt etwas auf im deutschen Volk, es wird etwas aufmüpfig. Und schon wird die Bundesregierung nervös und läßt über die Medien verbreiten daß diese Demonstranten schlicht und einfach ausländerfeindlich seien. Das half am Anfang, dann mußten die Medien nachlegen: nicht nur ausländerfeindlich, nein, es sind Nazis. Und schon schreckt jeder zurück. Natürlich haben die Medien Verbot, die tatsächlichen Forderungen von Pegida u.a. zu verbreiten. Naheliegend ist diese falsche Charakterisierung: „Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes“ schon duch eine solche Namensgebung..

So einfach ist die ganze Sache denn nicht. Auf RT und bei YouTube gibt es Videos, wo man ein paar Forderungen mehr von Pegida & Co. erfährt.

  • Da geht es berechtigter Weise um Mitbestimmung bei politischen Entscheidungen nach Vorbild von der Schweiz in Form von Volkentscheiden. Ja, dem stimme ich auch zu!
  • Es geht darum, daß Politiker ihre Wahlversprechen einhalten. – JA!
  • Man fordert, daß bei Wahlen einzelne Personen antreten und nicht Parteien. – Auch das halte ich für gut, habe es schon viele Jahre selbst gedacht, daß das weit besser wäre, weil man dann eher weiß, wen man wählt. Auch wenn, machen wir uns nichts vor, wir nie diejenigen wählen, die tatsächlich Politik machen und bestimmen: Finanz- und Wirtschaftshaie. Die gewählten Politiker sind nur Marionetten – denn wir leben unter der Diktatur des Geldes. – Aus diesem Grund gehe ich schon einige Jahre nicht mehr zu Wahlen. Auch als Wähler habe ich eine Verantwortung. Ich kann es nicht verantworten aus den mir zur Verfügung stehenden Parteien eine zu wählen. Eine Partei, die ich wähle, müßte sich gegen das bestehende Grundgesetz wenden.
  • Und da sind wir bei der nächsten Forderung: Ersetzen des Grundgesetzes durch ein vom Volk bestimmtes. – JA!
  • Es wird gefordert, sofort alle Sanktionen gegen Rußland zu beenden, weil es das Volk Rußlands am härtesten trifft. – Auch das unterstütze ich!
  • Deutschland soll sich von den USA abkoppeln, eigene Entscheidungen treffen und nicht die aggressiven Wirtschaftskriege der USA mittragen. – Recht haben sie!
  • Abschaffung der Armut und der zunehmenden Arbeitslosigkeit in Deutschland. – Soll ich dagegen sein?
  • Ausländer sind herzlich willkommen, Flüchtlingen soll Asyl gewährt werden, wenn sie bereit sind sich hier zu integrieren.. Wogegen sich Pegida & Co. wehren sind die Masseneinwanderung von Menschen, die nicht aus Kriegs- oder Krisengebieten kommen und sich hier keineswegs integrieren wollen. – Ist das „ausländerfeindlich“?

    • Ich bin da sehr vorsichtig: Auch ich bin der Meinung daß wenn ich irgendwo auf der Welt Schutz suche und um Aufnahme bitte, komme ich nicht mit Forderungen, sondern werde bemüht sein, mich in diesem Land zu integrieren, die Gepflogenheiten und Gesetze zu beachten. Verstoße ich dagegen, bin ich niergendwo gern gesehen
    • Ein anderer Aspekt an den ich denke: Immerwieder wird berichtet von Schlepperbanden, die Flüchtliche für ein paar Tausend Euro (!) pro Person übers Meer an die Küsten Europas bringen. Kann ein Mensch, der alles im Krieg verloren hat, der um sein Leben und das seiner Familie bangt wirklich so viel Geld bezahlen? Wer hat denn so viel Geld, um sich so eine Flucht „leisten“ zu können? – Also frage ich mich: Wer kommt wirklich hierher mit viel Geld in der Tasche – oft haben die Flüchtlinge natürlich alle persönlichen Dokumente verloren, können sich nicht ausweisen, damit niemand weiß, woher sie wirklich kommen; aber Geld haben sie?
    • Schließlich bin ich der Meinung, daß grundsätzlich jeder Krieg, der letztlich immer gegen die Völker gerichtet ist, geächtet werden muß. Niemand hilft einem Volk, wenn er Flüchtlingen Asyl gewährt – das hilft evtl. Einzelnen. – Schluß mit allen Kriegen, die nur Wirtschaftskriege sind! Stattdessen Zusammenarbeit. Gelder, die hier für Flüchtlinge ausgegeben werden sollten stattdessen in den einzelnen hilfsbedürftigen Ländern investiert werden, um den Menschen ein besseres Leben zu schaffen. Keinen Raubbau an Ressourcen, sondern Aufbau von Krankenhäusern, Schulen und Universitäten, Aufbau einer Industrie in diesen Ländern mit dem Ziel eines fairen Warenaustauschs durch Im- und Exporte.

Insgesamt hat Pegida wohl 19 Forderungen aufgestellt, die bisher von den Medien verschwiegen werden.  Ich kenne sie auch nicht, bin aber bemüht sie zu erfahren. Die von mir hier genannten 7 Punkte wurden am 21. Januar 2015 von der Legida in Leipzig genannt, die ich über Videos im Internet erfahren habe.

Vorsichtig bin ich dennoch bei der Charakterisierung von Pegida & Co. Natürlich ist zu beobachten, daß tatsächlich Nazis und rechte Kräfte bemüht sind, Pegida für sich als Plattform zu mißbrauchen. Inwieweit es ihnen gelingen wird, bleibt abzuwarten.

In Leipzig sprach Jürgen Elsässer, ein in meinen Augen schwer einzuordnender Journalist, der bisher auf zahlreichen Ebenen versucht hat fußzufassen, was ihm bisher niergendwo gelang. Vor Jahren hatte er für die jw publiziert, was nicht lange gut ging. Ich habe ihn dann via Internet bei Dr. Daniele Ganser als Gast in der Schweiz gesehen, wo es um NATO-Geheimarmeen und inszenierte Gründe von Kriegen ging. Vor 1 oder 2 Jahren hat sich Jürgen Elsässer mit dem „Compact“- Magazin eine eigene Plattform geschaffen. Seine kritische Berichterstattung über den NSU-Prozeß ist durchaus empfehlenswert. Und auf einmal erscheint er auf der Legida-Demo. Seine Meinungen sind sehr vielschichtig, z.T. zu befürworten. Seine Eitelkeit, nicht sein politisches Engagement, treibt ihn dazu, sich unbedingt in der Öffentlickeit etablieren zu müssen/wollen (meine persönliche Meinung). Dazu kommt ihm Pegida & Co. gerade recht. Wenn ich ihn jedoch in Leipzig mit einem Vokabular wie „rotlackierte Faschisten“ zu den Antifa-Gegendemonstranten höre, dann muß ich mich einfach ganz klar davon distanzieren.

Die Anhänger von Pegida & Co. müssen für sich entscheiden, wen sie an ihrer Spitze zulassen und in welche Richtung sie gehen. Noch sind sie in meinen Augen nicht ausländerfeindlich und faschistisch – es sind enttäuschte, unzufriedene Menschen, die einfach die Schnauze voll haben, weil immer weniger Leute immer reicher und immer mehr Menschen immer ärmer werden und überall auf der Welt aufkosten der Völker aus rein wirtschaftspolitischen  Interessen federführend durch die USA Kriege geführt werden. Ich sehe jedoch durchaus die Gefahr, daß rechte Kräfte diese Plattform für sich mißbrauchen könnten.

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„Charlie Hebdo“ = islamistischer Terror?

Samstag, 24. Januar 2015 19:08

Man mutet uns schon viel zu über die Medien. Schon die Schlagzeilen sollen dem Leser eine Richtung vorgeben, in die er zu denken hat. Eigentlich wissen das die Menschen, sollten es zumindest wissen, daß sie mit fast jeder Schlagzeile manipuliert werden. Doch es ist so schön bequem, alles zu glauben und nachzuplappern, was man über Medien vermittelt bekommt.

Zugegeben: sich selbst ein Bild vom Weltgeschehen zu machen erfordert einige Mühe, viel theoretisches Wissen, Zeit für Recherche und einfach etwas Erfahrung. Und auch dann kann man in seiner Einschätzung vollkommen daneben liegen. In der heutigen Zeit ist es verdammt schwer, hinter Lügen der Medien zu schauen und die Wahrheit zu finden.

Was ich in meinem blog schreibe, sind meine ureigenen Gedanken, die nicht immer stimmen müssen, vielleicht aber auch manchmal genau den Punkt treffen.

Die Nachricht über „Charlie Hebdo“ las ich zuerst am Vormittag bei RT . Dort hatte man kurz nach dem „Attentat“ ein Video, „zufällig“ aufgenommen durch Anwohner (?), ins Internet gestellt. Zu sehen war, wie zwei (oder drei?) maskierte Männer um sich schießend auf einer Straße rannten. Ein Polizist lag am Boden, einer der Maskierten lief an ihm vorbei und schoß auf ihn. Angeblich hatte der Maskierte den am Boden liegenden Polizisten kaltblütig aus der Nähe in den Kopf geschossen. ‚Komisch,…‘ dachte ich, ‚…da sieht man keine Blutlache, keinen Fleck, der liegende Mann sieht irgendwie unverletzt aus.‘ Später hatte man diese Sequenz aus dem Video entfernt, sie sei zu brutal. Irgendwann stellte sich dann heraus: der Polizist lebte, der Maskierte hatte neben den Polizisten auf die Straße geschossen. Man sah die „Terroristen“ schließlich in ein Auto steigen und wegfahren.

Gegen Mittag schon wurde verkündet, man wüßte, wer die Täter seien. – Es seien Islamisten, die die Redaktion von Charlie Hebdo aus Rache wegen der Islam-Karrikaturen getötet hätten. Sofort standen die Namen fest, weil angeblich ein Verwandter bei der Polizei erschien und gestand, die Täter zu kennen. Davon hörte ich später auch nichts mehr. Stattdessen gilt die heutige Fassung: es waren gewaltbereite Islamisten, deren Namen man sofort kannte weil, ganz nach Szenario vom 11.09. (made by USA) einer der Täter dankbarerweise seinen Ausweis ins Auto legte; um es der Polizei noch einfacher zu machen, legte er noch eine Islam-Flagge daneben und einen Sprengsatz. Ist doch richtig freundlich vom Attentäter. Was sonst wochen- oder monatelanger Aufklärung bedarf konnte so am selben Tag als aufgeklärt gemeldet werden

‚Oh,…‘ dachte ich, ‚…verfolge die nächsten Meldungen, denn die werden besagen, daß man die „Terroristen“ in einem Schußwechsel getötet habe. Lebend könne man sie nicht präsentieren, weil es dann schwierig werden würde, diesen Männern die Tat nachzuweisen.‘ Naja, Hellseherin bin ich nicht, aber es kam tatsächlich so. In einer Druckerei hätten sich die Männer verschanzt und sich einen Schußwechsel mit der Polizei geliefert. Von Geiseln war die Rede. Die Polizei habe letztlich die „Terroristen“ erschossen. Geiseln? – Die gab es denn auch nicht.

Auf besagtem Internetportal RT wurde später ein Interview mit Rainer Rupp ausgestrahlt, das mir etwas mehr Aufschluß gab: Demnach war die Redaktion von „Charlie Hebdo“ schon lange nicht nur Islamisten, sondern auch der französichen Regierung ein Dorn im Auge, was man uns bis heute einfach verschweigt. Nein, nicht wegen der Islam-Karrikaturen, sondern wegen Karrikaturen zur Politik Frankreichs, zum imperialistischen System, zur Weltpolitik, die von den USA bestimmt wird. „Charlie Hebdo“ ist ein Satireblatt, das ganz klare kommunistische Positionen vertrat und in vielen Karrikaturen das imperialistische System entlarvte. Nicht nur einmal, sondern sehr häufig standen die Redakteure von „Charlie Hebdo“ unter scharfer Kritik der französichen Regierung wegen deren regierungsfeindlichen Positionen.

Nun glaube ich keine Märchen. Für mich ist die Nachricht von islamistischen Terroristen, die Redakteure von „Charlie Hebdo“ überfielen und töteten, eine Lüge. Ich selbst vermute, daß die Redakteure von „Charlie Hebdo“ von französischen  Spezialeinheiten ermordet wurden, um ein Zeichen zu setzen, die Wirtschaftskriege zu rechtfertigen und politische Entscheidungen (nicht nur in Frankreich) treffen zu können, die wir in nächster Zukunft erfahren werden.

In den letzten Jahren werden wir überhäuft mit Schreckensmeldungen, mit Lügen! – Der 11.09. brachte Krieg und Leid über Afghanistan. Es folgte die Lüge über heimlichen Atomwaffenbau und Entwicklung chemischer Kampfstoffe um den Irak zu überfallen. Libyen, Syrien folgten… Und doch ging und geht es letztendlich immer nur um wirtschaftliche Interessen.

Wer auf der Welt tatsächlich Terror verbreitet, unzählige zivile Opfer zu verantworten haben sind die USA mit ihren hörigen Vasallenstaaten.

Und schon höre ich vor 10 Minuten im Radio: auch in Spanien hat man heute 4 gewaltbereite Islamisten festgenommen; zwei Brüderpaare… die Hatz hat längst begonnen, schon vor dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“, kann aber jetzt um so ungenierter fortgeführt werden.

Interessant auch die Fotos bei „Quer-Denker

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Bin wieder da.

Samstag, 24. Januar 2015 15:37

Krankheit kann man nicht einplanen, sie überfällt einen urplötzlich. So kam es, daß ich lange Zeit nichts mehr geschrieben habe, schreiben konnte.

Dann war mein Server gesperrt, weil darüber zu viele spam-Nachrichten verschickt wurden. Man muß so einen Server eben regelmäßig warten, Sicherheitseinstellungen aktualisieren…

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