Nur Hirngespinste?
Zu 2 Nachrichten kam mir so in den Sinn, daß sich alles wie folgt abgespielt haben könnte.
- 3 deutsche Soldaten werden in Afgahnistan erschossen. 3 junge Männer, die sich freiwillig an die Front gemeldet haben, weil sie am Arbeitsmarkt chancenlos sind oder Abenteuer erleben wollen. Doch es ist wirklich Krieg – mit allen Greueltaten, die ein Krieg mit sich bringt. Schnell sind diese 3 jungen Männer total überfordert, kommen mit dem Kriegsalltag nicht zurecht. Sie betäuben ihre Sinne und ihr Gewissen mit Alkohol und Drogen, werden auffällig wegen ihrer immer weniger kontrollierbaren Handlungen. Am Tag X drehen sie durch, sehen sich angegriffen, ohne es wirklich zu sein. Sie schießen blind in die Menschenmenge, lassen ihren Frust raus, auf Unschuldige. Der verantwortliche Offizier zieht sozusagen die Notbremse, indem er alle drei gezielt erschießt.Die Nachrichten vermelden dann, daß alle drei „hinterrücks und heimtückisch“ von den Taliban getötet wurden.
- EHEK grassiert nicht nur in Deutschland – und er kommt aus Deutschland……doch schuld ist eigentlich niemand. Nur schleppend kommen diverse Untersuchungsergebnisse an die Öffentlichkeit, die allesamt nichts aussagen.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß alle erkrankten Menschen aus den unterschiedlichsten Bundesländern, auch die aus der Schweiz. Frankreich und Holland, ausgerechnet dieselben Nahrungsmittel zu sich nahmen, noch dazu vom selben Hersteller.Tappen die Behörden tatsächlich im Dunkel oder wird auf sie Druck ausgeübt? Jede angebliche Erkenntnis ist gemacht für die Medien, um von der eigentlichen Ursache abzulenken. Möglicherweise steht hinter allem ein Pharma-Konzern. Jährlich werden Unsummen Geldes ausgegeben, um neue, „wirksamere“ Pflanzenschutzmittel zu entwickeln. Aber noch mehr Geld wird von den Pharmakonzernen eingenommen, wenn ihre Produkte zum Einsatz kommen – und das kommen sie quasi per Gesetz. Kein Bauer kann sich dem Zwang entziehen. Es werden immer neue Produkte entwickelt, nicht weil sie so dringend gebraucht werden, sondern weil es die Profitgier diktiert.
Mit besagten Mitteln werden Pflanzen nicht nur „geschützt“, oft auch geschädigt und fast immer immens belastet – Vor ein paar Jahren gingen etliche Bienenvölker kaputt – dieses Jahr ist es der EHEK-Erreger.Oder wie wäre es damit?: Mit der Schweinegrippe konnte man trotz allen Rummels keine Milliarden schöpfen. Vielleicht gelingt es auf diesem Wege?
Ich betone: für alles habe ich keine Belege, es sind meine Hirngespnnste.
Dienstag, 14. Juni 2011 19:05
Hallo zusammen,
Zu 1: Man halte mich für hartherzig – ich empfinde kein Mitleid mit den toten Soldaten: Sie sind sehend und wissend, freiwillig und gut bezahlt in den Krieg gezogen mit dem Ziel, Geld zu verdienen als Söldner – was immer die zahlenden und willigen Helfer daraus machen. Dieser Krieg geht über 10 Jahre ins Land – und jeder kann wissen, daß am Hindukusch nicht die Interessen des deutschen Volkes verteidigt werden – dieses Volk ist schon lange Kriegsmüde.
In diesem Krieg sind seit Beginn alle Regeln der Kriegsführung über Bord geworfen – die Genfer Konvention, die Haager Landkriegsordnung, das Völkerrecht sind in diesem Krieg nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurden. Die von ropri benannte Todesursache erachte ich daher auch als die wahrscheinlichere.
Zu 2: In jedem Jahr sterben in Deutschland ca. 15.000 (fünfzehntausend) Menschen an irgendeiner Form/Art von Grippe…. 2010 starben in Deutschland ca. 3.660 Menschen im Straßenverkehr. Jährlich gibt es in Deutschland ca. 220.000 Krebstote und ca. 110.000 Tote durch das Rauchen.
Als 2003 Sars und 2009 die Schweinegrippe und die Vogelgrippe in China grassierten hätten bundesdeutsche Politiker liebend gern deutsche chemische Kampfverbände in dieses Land zur Verteidigung angeblicher deutscher Interessen geschickt, um dem ungebildeten Volk und seiner kommunistischen Führung die Leviten zu lesen – nach dem bekannten Motto: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“.
Nun haben deutsche Wissenschaftler und ihr Robert-Koch-Institut jämmerlich vor den Augen der Welt versagt – sie empfehlen dem gemeinen Volk Tomaten, Gurken und Salat doch bitte vor dem Verzehr gründlich zu waschen – besser noch – zu kochen (einschließlich des Salates…).
Erst frisch aus Mülltonnen zur Probe gebrachte Sprossen trugen angeblich den gefährlichen Erreger auf sich und führen nun zum Ruin eines BIO-Bauern. Die Agrarkonzerne aus Deutschland und Spanien können auf großzügige Unterstützung der EU hoffen. Ihre Unschuld lag ja schon vorher fest.
Stark bleiben!