Merkel in Integrationsschule
Also dieses Mal frage ich mich, wie sich Merkel in dieser Situation wohl „richtig“ verhalten hätte? – Sie geht auf den Gefühlsausbruch des Mädchen ein, sagt aber, daß nicht alle in Deutschland bleiben können. Das ist m.E. doch richtig. Sollte sie sagen: „Du bist ein so hübsches und intelligentes Mädchen, ich sorge dafür, daß Du bleiben darfst.“? Was ist dann mit all den anderen, die nicht bleiben können/ dürfen? Hätte sie das Mädchen in den Arm nehmen sollen oder die Tränen ignorieren? Egal, für die Presse hätte Merkel immer falsch reagiert. Ich denke, daß es richtig war zu sagen, daß nicht alle bleiben können. So ist es ja auch. Und die Worte des Mädchen, sie wolle, wie die anderen auch, ihr Leben genießen… Gerade in Rostock herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit. 14-15-jährige sieht man nach der Schule neben Supermärkten mit einer Flasche Schnaps stehen, die reihum gereicht wird. Dort herrschen vorwiegend Verzweiflung, Aussichtslosigkeit, Arbeitslosigkeit, aber nicht das „Genießen“ des Lebens. Wer, bitte „genießt“ noch sein Leben? Wovon träumt dieses Mädchen? Sieht sie nicht die Realität?
Und da stellt sich mir eine Frage: Wenn wir in absehbarer Zeit Krieg in Europa haben werden, wohin flüchten wir dann?
Es gibt für dieses unsägliche Leid auf der Welt nur eine Lösung: Schluß mit jedem Krieg, Schluß mit den horrenden Ausgaben für Rüstung. Nutzung der Mittel für humanitäre Zwecke. Enteignung der Superreichen – Produktionsmittel in die Hände des Volkes!
Mittwoch, 16. September 2015 2:34
…es gibt nur die eine Lösung: Schluß mit jedem Krieg. Das ist richtig, es fehlt nur der konkrete Ansatz.
Amerika hat in seinen ca. 230jährigem Bestehen gute 210 Jahre ständig Kriege geführt. Das reguläre Massenmorden über den halben Globus hinweg ging aber erst mit der Sprengung des 9. Nov. 2001l richtig los. Es gibt MINDESTENS 100 Beweise, daß diese Sprengungen mit Wissen des damaligen Präsidenten Busch durch den amerikanischen Geheimdienst zumindest unterstützend durchgeführt wurden, da dort Experten am Werk waren. Selbst in Amerika gibt es genug Menschen,die dieses über Jahrhunderte Morden nicht mehr mit tragen wollen. Weltweit haben sich einige tausend Ingeneure dazu bereit erklärt, diese Sprengung als von Busch inszenierte Verbrechen zu beweisen, weil sich bei genauer Kenntnis die Beweise teils schon von selbst anbieten. Dies wird seitens der amerikanischen Regierung durch mysteriöses Sterben von Zeugen usw.,verhindert. Stahlträger z.B. lösen sich erst bei 6800 Grad in Staub auf. Ich bin ein Vorkriegskind und habe selbst viele Sprengungen bombadierter Ruinen gesehen, in die (Blindgänger-) Bomben vielen und nicht detonierten. Diese Bauten wurden alle, da nicht mehr bewohnbar, gesprengt. In den Trümmern konnten wir Kinder aber schon 10 Minuten nach der Sprengung spielen. Die Grundpfeiler der hier zur Rede stehenden Hochhäuser konnten durch die Räumungsarbeiter aber Wochen später noch nicht entfernt werden, weil die Glut des atomaren Sprengstoffs noch nicht erloschen war. Schon bei der ersten Übetragung des Fernsehens war klar, daß hier Experten am Werke waren. Es ist folglich wichtig hier anzusetzen und durch unabhängige Ingeneure den Nachweis eines gezielten Verbrechens zu erbringen. Auf dieses Ausgangsverbrechen stützen sich alle nachfolgenden Kriege Amerikas und infolge auch diese Völkerwanderung als gewollt kalkuliete Kriegserklärung gegen Europa. Amerika ist sich nicht mehr sicher, ob die Europäer, insbesondere die Westdeutschen bei einem jetzt geplanten Krieg gegen Russland mit den Deutschen als Speerspitze noch zu rechnen ist, diese nicht gar ihre Gewehre im Ernstfall umdrehen. Es muß folglich auf eine erneute, neutrale Untersuchung dieses Verbrechens gedrungen werden, wobei Russland uns mit seinen Satelitenaufnahmen zu diesem Ereignis schon seine Unterstützung zugesagt hat.
Hinsichtlich des Vorwurfs des Kriegs gegen Europa muß die Kumpanei unserer Politiker mit dem kriminellen System Amerikas gesehen werden. Daß wir alle abgehört und sonstwie belauscht werden, dürfte unstreitig sein. Hans Meiser beispierlsweise verfügte über vernichtende Materialien, so weit es unsere Politiker und sonstige Honoratioren nach Feierabend so treiben. Dafür, daß der zuständige Landesminister die Aufklärung des Sachsensumpfs verhinderte, wurde er zum Bundesminister befördert. Amerika wird viel mehr über jeden einzelnen Politiker in Ärmel haben. Da fehlen beispielsweise über unseren Präsidenten und unsere Kanzlerin einige gewichtige Zeiten in ihren Biographien. Spurten diese Leute nicht wie Obama es anordnet, dürften wir sicherlich über jeweilige Skandale staunen. Und wegen solcherart Hintergründe haben wir heute eine Völkerwanderung aufzunehmen. Vernünftiger wäre gewesen, dies dazu eforderliche Geld zu nehmen und diesen Menschen in ihrer Heimat beim Wiederaufbau direkt zu helfen, zumal wir ja an der Zerstörung deren Zuhause, obwohl diese Menschen uns nie etwas getan haben, kräftig als Verteidigungsarmee mitgemischt haben. Es handelt sich folglich nicht einzig um einen Krieg Amerikas gegen Europa, sondern als dessen unentbehrliche Unterstützer unserer verantwortlichen Politiker einschließlich deren hörige Presseorgane, die wir aus der Logik heraus nicht anders als unsere totdbringenden Feinde sehen müssen. Ohne sie wäre das alles gar nicht möglich. Es gibt Verträge die auf zwei Jahre hin kündbar sind. Wir hätten die ganzen Besatzer schon seit 20 Jahren vom Hals haben können, wenn diese schlichtweg gekündigt worden wären. Und dann ergibt sich noch die dringende Frage, wieso wir nicht längst eine Verfassung haben, mit der das Volk dann in freier Wahl seine Vetreter wählen kann. Es wird allerhöchste Zeit, daß das Volk aufsteht und seine berechtigten Interessen geltend mach und diese auch durchsetzt.
Mittwoch, 16. September 2015 8:12
Ja, der 9.11. war inszeniert und all die Kriegsgründe in jüngster Zeit sind erlogen. Wenn man sich überlegt, wie wenige Menschen über Leben und Tod ganzer Völker entscheiden… Warum besinnen sich die Menschen nicht, daß sie dieses Treiben stoppen und diese Kriegstreiber zum Teufel jagen können?
Nein, sie halten alle den Mund und dulden.